März 2025

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Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden
Bildrechte Kirchengemeinde
Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden
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Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden
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Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden
Bildrechte Kirchengemeinde
Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden

30. März

Die Konfirmandinnen und Konfirmanden stellten sich vor

Mit einem Gottesdienst zum Thema: „Ich sage ja“ stellten sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden in diesem Jahr der Kirchengemeinde vor.
Dazu hatten sie ein Anspiel zum „Nizänischen Glaubensbekenntnis“ einstudiert, das in diesem Jahr 1700 Jahre alt ist und ein wichtiger Schritt für die Ökumene war. Das apostolische Glaubensbekenntnis, das wir in den meisten Gottesdiensten miteinander beten, hatten sie selber interpretiert und dazu mehrere alten Bekenntnisse vorgestellt.
Ein besonderer Moment war es, als einige eigene Glaubensbekenntnisse vorgestellt wurden, die verschiedene Aspekte des Glaubens in den Mittelpunkt stellten und Wichtiges sehr gut auf den Punkt brachten.

Diakon Rothmann ergänzte das in seiner Predigt mit Geschichten und der Ermutigung, immer wieder Ja zum Glauben zu sagen.

Beim Kaffee im Anschluss kamen die Familien noch gut miteinander ins Gespräch.

Text: Tanja Vincent

 

 

 

Pfarrerin Kirsten Müller-Oldenburg
Bildrechte Petra Hönig
Die Fische-Bilder
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Beim Spaziergang
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Ein Teil der Arbeit
Bildrechte Petra Hönig
Die Teilnehmer:innen
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Der Kirchenvorsteher-Tag 2025

22. März

Kirchenvorsteher-Tag

Der Kirchenvorstand nahm sich einen ganzen Tag Zeit, um sich gegenseitig besser kennenzulernen, grundsätzlich über die Arbeit sprechen zu können und einige Entscheidungen dafür zu treffen. Die Gruppe durfte im Evangelischen Gemeindehaus in Eisingen tagen, wo Pfarrerin Kirsten Müller-Oldenburg zu Beginn mit großer Begeisterung ihre schöne Kirche vorstellte und uns damit gut auf den Tag einstimmte.

Mit den wunderschönen Fische-Bildern erzählten wir uns gegenseitig, wie unsere Stimmung gerade ist und kamen dann gut ins Gespräch über das, was Arbeit im Kirchenvorstand für uns bedeutet, welche geistlichen Elemente wir dazu brauchen, welche Themen alle und welche in vorbereitenden Gruppen und Ausschüssen besprochen werden. Mit Blick auf die Sozialraumanalyse, die Dirk Rothmann fünf Jahre nach dem Erstellen mit neuen Zahlen aktualisiert hatte, gingen dann die Überlegungen los, was denn wichtig werden kann und muss.

Die gemeinsame Zeit, gerade auch das Reden beim Spaziergang, beim Essen, bei Kaffee und Kuchen sorgten dafür, dass die Gruppe gut für die weitere Arbeit aufgestellt ist.

Text: Tanja Vincent

 

 

 

Konzert mit den Harmonetten
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Konzert mit den Harmonetten

15. März

Konzert mit den Harmonetten

Zum zweiten Mal hatten die Harmonetten zum Konzert in die Deutschhauskirche eingeladen.

In diesem Jahr stand es unter dem Motto: With love. Liebeslust und Liebesleid. Die Harmonetten sind Silke Haaf und Imke Bieber im Sopran, sowie Ortrud Hommes und Susanne Debold im Alt, am Klavier begleitet von Wolfram Bieber. Eine gute Stunde sangen sie – immer wieder sehr interessant, informativ und mit einem Augenzwinkern eingeleitet von Imke und Wolfram Bieber – ganz unterschiedliche Lieder zur Liebe – von Gospel bis Volkslied, von verliebt bis humorvoll-bissig und entließen ihre Zuhörer:innen mit Moonshine Lullaby und Mr Sandman in den Abend.

Vielen Dank für diesen wunderschönen Abend!

Text: Tanja Vincent

 

 

 

Der andere Gottesdienst - beim Singen
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Der andere Gottesdienst - beim Gespräch
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Der andere Gottesdienst
Bildrechte Kirchengemeinde
Der andere Gottesdienst - beim Puzzeln
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Der andere Gottesdienst - beim Puzzeln
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Der andere Gottesdienst - das Puzzle
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Der andere Gottesdienst

9. Februar

Der andere Gottesdienst

Das Kirchenteam Erlöser hatte unter Leitung von Anette Romeis, zusammen mit Tanja Metzger, Jutta Römling und  Graziella Sairu, ergänzt von Lena und Pfarrerin Vincent, zum Gottesdienst am ersten Sonntag der Passionszeit eingeladen. Vieles war anders – die Sitzordnung und einzelne Teile im Gottesdienst.

Paul und Aliah sind verknallt! Gülay singt heimlich in einer Band! Das stand auf den Plakaten und war schon ein Hinweis auf das Lied „Handvoll Liebe“, das von Manfred Kammer vorgetragen wurde und Basis für das Gemeindegespräch im Gottesdienst war. Verschiedene gute und schwierige, persönliche und aus den Nachrichten bekannte Situationen kamen zur Sprache, verbunden mit dem Wunsch nach Toleranz und mehr Liebe.
Alle Gottesdienstbesucher:innen bekamen ein Puzzleteil, um die vielen Worte, die zur Toleranz gehören, zusammenzusetzen. Pfarrerin Vincent fasste in ihrer kurzen Ansprache zusammen, wie die Fastenzeit uns einlädt, auf Wesentliches zu achten – sich geliebt von Gott zu wissen und mit anderen liebevoll umzugehen. 7 Wochen ohne Panik – dazu lädt die Fastenaktion der Evangelischen Kirche in diesem Jahr ein.

Beim Gebet war schließlich noch Zeit, die eigenen Gedanken vor Gott zu bringen. Beim Kirchencafé vor dem Gemeindehaus konnten man sich weiter austauschen. Am Klavier wurde die Gemeinde von Elisabeth Ludwig begleitet.

 

Vielen Dank allen fürs Vorbereiten und Durchführen – und allen, die mit gefeiert haben!

Text: Tanja Vincent

 

 

 

Wunderbar geschaffen
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Wunderbar begleitet - die Spontanband aus St. Burkard
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seit 25 Jahren dabei
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Willkommen - die Tafel nach dem Gottesdienst
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Wunderbar lecker - das Buffet
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Weltgebetstag 2025

7. März

Weltgebetstag

In diesem Jahr wurde die lange Tradition fortgesetzt. Ökumenisch wurde am ersten Freitag im März der Weltgebetstag mit einem ökumenischen Gottesdienst im Remter der Deutschhauskirche gefeiert. Bunt war es, und anhand der Vorlage der Frauen von den Cook-Inseln hörte die Gemeinde einiges zum Leben der Frauen dort, die neben der wunderschönen Natur auch Probleme mit den Folgen der Pandemie, häuslicher Gewalt, dem Gegeneinander der Maori-Tradition und dem westlich geprägten Schulsystem im Bereich des Gesundheitssystems haben.

Informiert beten – das wurde hier gemacht. Musikalisch machte es die Burkarder Spontanband möglich, die unbekannten Lieder mitzusingen und gut in diesen Rhythmus zu kommen.

Ein Dankeschön sprach Elke Schrapp als Leitung des Teams an Gräfin Gerris von der Pahlen aus, mit der sie vor 25 Jahren die Tradition des Weltgebetstags ins Alte Mainviertel und die Zellerau geholt hatte.
Im Anschluss waren alle zu landestypischen Speisen und Gesprächen eingeladen.

Danke an alle Aktiven für den schönen Abend!

Der Weltgebetstag 2026 kommt dann aus Nigeria – I will give you rest: come!

Text: Tanja Vincent